Glattes Haar hängt gerade herunter und es sind keine Wellen oder Locken zu finden. Es ist oft glänzend, dafür fettet es aber auch schneller. Das Fett kann sich schneller verbreiten als bei lockigen Haaren. Wie ihr auch glattes Haar wellig oder lockig bekommt, erfahrt ihr in der Rubrik: Locken machen.
Glattes Haar ist schwer zu stylen
Habt ihr richtig glattes Haar, habt ihr vermutlich schon unzählige Versuche hinter euch, die Haare in Locken zu drehen. Sind die Haare zusätzlich dick und schwer, hängen sich die Locken sehr schnell aus. Vor allem habt ihr eine Chance, wenn ihr die Locken mit Hitze macht. Besonders gut halten sie, wenn ihr sie mit einem schmalen Glätteisen eindreht (Zum Artikel: Locken machen mit dem Glätteisen). Wer wenigstens eine ganz kleine Welle im Haar hat, kann auch mal das Locken machen durch Eindrehen der nassen Haaren ausprobieren. Anschließend solltet ihr die Haare gut fixieren. Mit einem Haarspray, das nicht verklebt (z.B. L’Oréal Infinium).
Pflege für glattes Haar
In erster Linie könnt ihr euch über eure Haarstruktur freuen, denn sie sorgt dafür, dass eure Haare mit der richtigen Pflege schön glänzen. Die Schutzschicht der Haare ist glatt. Nutzt ein Shampoo gegen fettigen Ansatz und spült Pflegeprodukte gut aus. Sonst wirkt das Haar schnell strähnig.
Auch das Reverse Washing ist für feine glatte Haare sehr empfehlenswert.
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